Menü
Die Initiative Ludger Kappenbergs, die Parkdauer am Mühlenpark nun überwachen lassen, ist nachvollziehbar und richtig. Klar ist, dass ein privater Geschäftsmann nicht den vielfältigen Parkraumbedarf einer Kommune abdecken kann und muss.
Klar ist aber auch, dass die Kommune sich nun zügig auf den Weg machen muss, um ein schlüssiges Parkraumkonzept für den Ort zu erarbeiten. Denn gerade in der aktuellen Diskussion, um die Schaffung von Radwegestreifen, werden am Straßenrand stehende PKW immer wieder als Gegenargument genutzt, hier nicht tätig werden zu können.
Wenn wir Menschen vom Auto auf das Rad bringen wollen, wird das nicht funktionieren, wenn wir weiter die Belange der PKW vor die der RadfahrerInnen stellen. In diesem Zusammenhang wäre es ebenfalls ratsam und wünschenswert, wenn die Kontrollen im Mühlenpark sich nicht nur auf die Zeit beschränken würden, sondern auch geschaut wird, wer wo parkt. Denn das wiederholte Zuparken des Fahrradständers am Aldi ist eine inzwischen beliebte, und sehr ärgerliche Methode geworden, um den kürzesten Weg in das Ladenlokal zu ergattern.
Stärken wir den Radverkehr vor Ort,- zum Umwelt- und Klimaschutz und zur Steigerung der Aufenthaltsqualität in unserem Dorf!
Uta Spräner -Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Nordkirchen
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]